Als ich 2013 zusammen mit einer Kommilitonin die Idee für academic experience Worldwide hatte, ahnte ich nicht, wie groß diese Idee einmal werden würde.
Heute ist aeWorldwide weniger eine Hilfsorganisation als eine Organisation, die Kontakt herstellt, Vorurteile abbaut und eine angemessene Integration erleichtert. Es geht darum das Bild des Flüchtlings neu zu gestalten und der wachsenden Ausgrenzung tausender Menschen entgegen zu wirken. Trotz willkürlicher, nationaler Grenzen können Gemeinsamkeiten gefunden und ein fruchtbares Miteinander geschaffen werden.
Vor wenigen Wochen bin ich aus dem Vorstand zurück getreten, um mich wieder vermehrt um meine anderen Projekte zu kümmern. Trotzdem hänge ich natürlich an dem Verein und freue mich zu sehen, was der neue Vorstand so auf die Beine stellt. Momentan geht es vor allem darum, die von mir initiierte Vortragsreihe „Opening Academia – Geflüchtete Wissenschaftler*innen präsentieren Ihren Blick auf Forschung und Lehre“ wieder zum Leben zu erwecken. Dazu wurde nun eine Crowdfunding-Kampagne organisiert.
Die Vortragsreihe „Opening Academia“ soll sich an die breite Öffentlichkeit richten und – wie an den Universitäten – für eine differenzierte Wahrnehmung der „Flüchtlinge“ stark machen.
Bereits im November und Dezember 2016 haben wir die ersten zwei Veranstaltungen dieser Reihe umgesetzt. Die Rückmeldungen waren sehr gut, jedoch fehlen dem Verein für weitere Aktivitäten die Gelder und Ressourcen.
Helft auch Ihr mit Eurer Spende beteiligt Euch an der Crowdfunding-Aktion.